FTAPI Diaries: Vier Menschen, ein großer Impact

Wer sind die Menschen hinter FTAPI? Was treibt sie an und was mögen sie besonders an ihrer Arbeit bei FTAPI? Lernt das Team kennen! Wir stellen euch die Gesichter hinter FTAPI vor und zeigen euch, wer hier jeden Tag mit Herz und Engagement zum Erfolg von FTAPI beiträgt.

FTAPI Diaries: Vier Menschen, ein großer Impact

Sie haben FTAPI von Anfang an mitgestaltet, alle Höhen und Herausforderungen miterlebt und sind aus dem Unternehmen nicht mehr wegzudenken: Sebastian Bolz ist seit acht Jahren Teil des Teams und treibt heute als Teamlead Technical Sales neue Lösungen mit Leidenschaft voran. Thomas Händl begleitet FTAPI seit fast neun Jahren, hat vom Vertrieb über den Customer Success bis hin zu Product Initiatives & Business Development vieles gestaltet und weitergedacht. Christine Gutmann sorgt seit rund acht Jahren im Finance-Team für Stabilität und Struktur, mit Weitblick und großem Einsatz. Und Marco Kroos, der nach einer kurzen Auszeit vor fünfeinhalb Jahren zurückkehrte, führt heute als Tech Lead die Weiterentwicklung unserer Produkte mit technischer Expertise und Teamspirit.  Im Gespräch blicken sie zurück auf ihre Anfänge, erzählen von Veränderungen, Lieblingsmomenten und warum sie nach all den Jahren noch immer mit voller Überzeugung dabei sind. Und: Stay tuned! Teil 2 folgt in Kürze.

Weißt du noch, wie deine ersten Tage bei FTAPI waren? Was ist dir besonders im Kopf geblieben?

Marco: Ich bin im Herbst 2012 als Praktikant im 4. Semester Informatik dazugekommen. Wir waren ca. sieben Leute und alle fest davon überzeugt, das nächste große Tech-Unternehmen aufzubauen. Die Stimmung war generell sehr gut. Mir wurde sofort viel zugetraut und es hat sich für mich wie ein echter Karriere-Boost angefühlt.

Thomas: Typisches Start-up-Chaos 😀 Wir waren ein kleines Kernteam, haben oft bis vier Uhr früh gefeiert und waren dann um acht wieder im Büro. FTAPI sollte eigentlich nur ein Nebenjob zu meinem BWL-Studium an der Technischen Universität in München sein, aber schon in meinen ersten Wochen wurde das Studium zur Nebensache. Damals war unsere Preisgestaltung bei Vertragsverlängerungen noch wenig standardisiert. Und ich habe gemerkt: Mich reizt nicht der schnelle Deal, sondern die langfristige, strategische Zusammenarbeit mit unseren Kund:innen.

Christine: Ich bin kurz nach dem Umzug in die Steiner­straße dazu gestoßen, da waren wir bei FTAPI knapp 20 Kolleg:innen. Das neue Office hat noch riesig gewirkt und hat viel Gestaltungs­spielraum geboten. Ich habe mich sofort aufgehoben gefühlt und hatte von Tag 1 an das Gefühl, mitbauen zu dürfen. 

Sebastian: FTAPI war mein erster Job im Software-Sales. Ich hatte riesige Neugier, aber auch Sorge davor, etwas falsch zu machen. Die Atmosphäre war locker und gleichzeitig ­professionell. Wir haben starke Ergebnisse geliefert und mir war schnell klar: Hier will ich bleiben.

Wie hat sich FTAPI über die Jahre verändert und was ist für dich gleich geblieben?

Christine: FTAPI ist stark gewachsen. Mehr Kolleg:innen, klarere Prozesse, ein vielfältiges Produkt­portfolio, alles deutlich professioneller. Geblieben sind jedoch der Teamgeist, die spontane Hilfs­bereitschaft und der Wille, gemeinsam etwas zu bewegen.

ftapi-mitarbeiter-Thomas-Christine

Thomas: Einige vertraute Gesichter sind geblieben, wenn auch mit leicht verschobenem Haar­ansatz 😉 Ansonsten herrscht ständiger Wandel. FTAPI stellt sich immer wieder infrage und erfindet sich neu. Geblieben ist der Mut zum Wandel und der feste Wille, Dinge wirklich besser zu machen.

Gibt es einen Moment oder ein Projekt aus deiner Zeit hier, den / das du nie vergessen wirst?

Christine: Unsere Teamfeste. Die besondere Stimmung, das starke Gemeinschaftsgefühl und der Stolz auf unsere gemeinsamen Erfolge vergisst man nie.

Thomas: Neben großen Projekten bleiben mir besonders die Abende mit meinen Teams im Gedächtnis. Gemeinsam lachen und tiefe Gespräche bei unserem Lieblingsgriechen Taverna Melina oder in der Stammbar. Dieses „Work hard, party hard“ hat unseren Zusammen­halt gefestigt und trägt uns bis heute durch jede stressige Phase.

Was hat dich motiviert, über so viele Jahre bei FTAPI zu bleiben?

Christine: Ganz klar das Team. Fachlich wie menschlich fühle ich mich hier bestens aufgehoben, unser Zusammenhalt im Team ist außergewöhnlich.

Sebastian: Ständig neue Aufgaben, echte Gestaltungs­spielräume und Kolleg*innen, mit denen sich Arbeit nicht wie Arbeit anfühlt. FTAPI kennt keine Routine.

Thomas: Mich treibt es an, Impulse zu setzen, Projekte zu starten und dann für ihren Erfolg einzustehen. Wir gestalten selbst, wie wir arbeiten und miteinander umgehen. Diese Freiheit macht FTAPI für mich zum besten Arbeitsplatz.

Hast du Lust Teil des Teams zu werden und gemeinsam mit uns durchzustarten?