Über den Verbund.
Der Elisabeth Vinzenz Verbund (EVV), einer der größten katholischen Trägerverbünde, beschäftigt bundesweit über 9.000 Mitarbeiter:innen in 13 Krankenhäusern, 13 medizinischen Versorgungszentren, vier Altenpflegeheimen und weiteren Einrichtungen.
Der sichere Austausch sensibler Patientendaten stellte für die Einrichtungen, Zentren und Pflegeheime des Verbundes eine immense Herausforderung dar: täglich mussten vertrauliche Informationen sowohl intern zwischen den EVV-Einrichtungen wie auch extern mit Partnerunternehmen, Gesundheitsversorgern, Laboren oder auch direkt mit den Patientinnen und Patienten ausgetauscht werden.
Um dabei einerseits den gesetzlichen Anforderungen und den eigenen Ansprüchen an den Datenschutz gerecht zu werden und anderseits dem Wunsch der Patient:innen nach digitalen Lösungen zu begegnen, suchte der EVV nach einer Software-Lösung, die sowohl sicher als auch einfach in der Handhabung war.

- Gesundheitswesen
- Deutschland
- 9.000 Mitarbeitende
- ZIELE:
- sicherer und DSGVO-konformer Datenaustausch
- Erfüllung gesetzlicher Vorgaben
- Digitalisierungswunsch von Patient:innen ermöglichen
Kurz und knapp.
- Sichere und DSGVO-konforme Kommunikation mit Patient:innen.
- Große Datenmengen problemlos im Austausch.
- Nahtlose Integration der Software in das bestehende Arbeitsumfeld von 9.000 Mitarbeitenden.
Die Herausforderung.
Benutzerfreundlichkeit trotz Höchstmaß an Sicherheit
Um die großen Datenmengen und Massen an Informationen sicher zu versenden, suchte der EVV nach einer Lösung, die den hohen Anforderungen an Datenschutz und Datensicherheit entsprach. Ein umfassendes Verschlüsselungskonzept war dabei ebenso wichtig wie der Betrieb in einem deutschen Hochsicherheitsrechenzentrum. Gleichzeitig legte der EVV großen Wert auf die Praktikabilität und Benutzerfreundlichkeit der Software-Lösung, die sich nahtlos in das gewohnte Arbeitsumfeld der über 9.000 Mitarbeiter:innen integrieren lassen sollte.
„Wir haben die Evaluierungsphase und den Vergleich der Anbieter sehr ernst genommen, immerhin sprechen wir hier von mehreren Tausend Benutzern, die tagtäglich mit dem gewählten System arbeiten müssen,“ erklärt Wolf Varoß, Leiter IT beim Elisabeth Vinzenz Verbund. „Deshalb sind auch kleine Unterschiede in der Funktionsweise, beispielsweise bei der benutzerfreundlichen Umsetzung einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, entscheidend.“
Die Lösung.
Sicherer Datenaustausch und lückenlose Dokumentation.
Der sichere und schnelle Datenaustausch spielt gerade in der Gesundheitsbranche eine immens wichtige Rolle: die lückenlose, versionierbare Dokumentation wichtiger Patienteninformationen kann unter Umständen lebenswichtig sein.
Und auch die Anforderungen der Patient:innen steigen: die Zeiten, in denen Röntgenbilder oder andere Befunde umständlich ausgedruckt und von einer Arztpraxis in die andere getragen wurden, gehören längst der Vergangenheit an.
Aus diesem Grund setzt der EVV für einen sicheren und einfachen Austausch der sensiblen Daten und Informationen auf unterschiedliche Lösungen aus dem FTAPI-Produktportfolio.
Das Ergebnis.
So setzt der Elisabeth Vinzenz Verband FTAPI ein.
Die FTAPI SecuMails ermöglichen den Versand von verschlüsselten E-Mails direkt aus dem E-Mail-Postfach heraus. Die Mitarbeitenden können dabei, je nach Inhalt der Nachricht, zwischen vier Sicherheitsstufen wählen: vom sicheren Download-Link bis hin zur durchgehenden Ende-zu-Ende-Verschlüsselung von Nachrichten und Anhängen.
In den virtuellen Datenräumen von FTAPI, den FTAPI SecuRooms, werden große Dateien, die besonders schützenswert sind, versionierbar, revisionssicher und DSGVO-konform abgelegt – von Patientenakten, über Röntgenbilder bis hin zu Laborbefunden.
Einen besonders strukturierten Dateneingang ermöglichen die FTAPI SecuForms: die sicheren OnlineFormulare erfassen genau die Daten, die erfasst werden müssen und leiten sie direkt an die zuständigen Personen oder Abteilungen weiter.