Das Krankenhaus des Deutschen Ordens Friesach setzt für DSGVO-konforme Fax-Ablöse auf FTAPI

Über das Unternehmen.

Das Krankenhaus des Deutschen Ordens in Friesach (DOKH) ist ein gemeinnütziges Krankenhaus und beschäftigt aktuell rund 380 Mitarbeitende.

Die Themen Datenschutz und Datensicherheit haben in der Gesundheitsbranche in Österreich einen sehr hohen Stellenwert. Daher hat das Krankenhaus des Deutschen Ordens Friesach bereits 1994 ein digitales Krankenhausinformationssystem eingeführt und auch die elektronische Gesundheitsakte ELGA ist in Friesach integriert und aktiv im Einsatz.

Kurz und knapp.

Die Herausforderung.

Fax-Alternative für den Versand von sensiblen Patienteninformationen.

Für die sichere Kommunikation mit Ärzten, Behörden und Patienten war das Krankenhaus des Deutschen Ordens Friesach auf der Suche nach einer einfachen und vor allem kompatiblen Lösung. Ziel war es, eine Alternative zum weiterhin beliebten Fax zu finden. Keine leichte Aufgabe, denn obwohl das Fax nur in Ausnahmefällen DSGVO-konform ist, ist es gerade bei vielen niedergelassenen Ärzten noch sehr beliebt und häufig im Einsatz.

Auch über das Datennetz der Medizin (DaMe), das im Krankenhaussystem integriert ist, ist eine Kommunikation mit Behörden und Ärzten möglich. Doch die verschlüsselte Kommunikation erfordert einen Schlüsselaustausch und schränkt daher den Anwenderkreis stark ein. Auch ELGA bietet gesicherte Transfermöglichkeiten, allerdings begrenzt auf spezifische Dokumente wie Arztbriefe oder Befunde aus Laboren und Radiologie.

Die Herausforderung bestand also darin, eine Lösung zu finden, die einen einfachen, sicheren Versand von hochsensiblen Patientendaten, Arztbriefen und anderen sensiblen Dokumenten ermöglicht – ohne, dass der Empfänger etwas installieren oder ein Account anlegen muss. Gleichzeitig sollte das Fax abgelöst werden, denn das war für Günter Staber, Verwaltungsdirektor beim Krankenhaus des Deutschen Ordens Friesach, schon lange ein Ziel der digitalen Strategie.

“Vom Empfänger wird nichts anderes erwartet als seine E-Mail-Adresse und dass er sich selbst ein Passwort aussucht - das ist alles.”
Günter Staber
Verwaltungsdirektor, DOKH

Die Lösung.

Ein weiterer Schritt zur digitalen Transformation.

Um Informationsaustausch mit Ärzten, Dienstleistern und Patient:innen sicherer und effizienter zu gestalten, setzt das Krankenhaus des Deutschen Ordens in Friesach auf die Lösungen von FTAPI.

Dabei musste Günter Staber nicht lange suchen – mit FTAPI kam er in Berührung, weil es bereits von öffentlichen Stellen in Kärnten eingesetzt wurde. Die positiven Erfahrungswerte der dortigen IT-Kolleg:innen führten schnell dazu, dass Günter Staber das FTAPI Produktportfolio genau unter die Lupe nahm.

Die Einfachheit der Anwendung spielte dabei eine entscheidende Rolle: “Vom Empfänger wird nichts anderes erwartet als seine E-Mail-Adresse und dass er sich selbst ein Passwort aussucht – das ist alles”, sagt Günter Staber. Überzeugt haben am Ende neben der Einfachheit die Qualität und die Durchführbarkeit von FTAPI.

Auch eine langfristige Zusammenarbeit, Beständigkeit und Kundenbindung waren bei der Entscheidung für FTAPI entscheidende Kriterien: Die kompetente Betreuung durch wenige, beständige Ansprechpersonen und der hervorragende Kundenservices ist das, was FTAPI auszeichnet.

“FTAPI ist für uns ein weiterer Schritt zur digitalen Transformation unseres Krankenhauses”, sagt Günter Staber.

Das Ergebnis.

Virtuelle Datenräume ohne Client-Installation.

Dank der nahtlosen Integration in den Arbeitsalltag ist FTAPI direkt in die aktive Nutzung gegangen. Insbesondere in den Sekretariaten und den Direktionen kommen die FTAPI SecuMails zum Einsatz.

Dadurch wird nicht nur die Kommunikation mit Patientinnen und Patienten erheblich vereinfacht. Auch die Korrespondenz mit Steuerberatern und Rechtsanwälten wird über FTAPI abgewickelt. Besonders häufig ist dabei die SubmitBox in Nutzung: Der digitale Briefkasten ermöglicht es, auch große Dateien problemlos einzureichen.

Die FTAPI SecuRooms bieten außerdem die Möglichkeit, große Dateien an einem sicheren Ort abzulegen und zu verwalten. Der Clou: Da die FTAPI SecuRooms in der Cloud liegen, ist keine Client-Installation mehr nötig. Das ist besonders für die Zusammenarbeit mit den Steuerberatern eine große Erleichterung. “Vorherige Lösungen scheiterten oft schon bei der Installation”, weiß Günter Staber. “Mitarbeiter:innen in Steuerberatungskanzleien haben häufig gar keine Berechtigung, sich Software zu installieren – da muss dann die IT ran. Und das wird schnell zu umständlich.”

Heute werden in den FTAPI SecuRooms besonders große Dateien wie beispielsweise Baupläne abgelegt. So ist sichergestellt, dass alle Projektbeteiligten auf dem gleichen Stand sind.

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