Alles zur EU-Whistleblower-Richtlinie

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Bereits 2019 wurde die sogenannte EU-Whistleblower-Richtlinie beschlossen. Die wichtigsten Punkte, die Sie dazu wissen müssen, lesen Sie in unserem kostenlosen Whitepaper.
IT-based Whistleblower System

Auszug aus dem Whitepaper zum Hinweisgeberschutzgesetz.

„Die Unterstützung von Whistleblowern ist nicht nur wichtig für die Gesellschaft, sondern auch für die betroffenen Unternehmen und Behörden selbst. Schließlich machen es interne Hinweisgeber den Betrieben überhaupt erst möglich, Risiken frühzeitig zu identifizieren und Probleme auszuräumen, bevor sich daraus ernsthafte Konsequenzen ergeben.

Mit dem frühzeitigen Aufdecken von Missständen helfen Whistleblower ihren Arbeitgebern also, Strafzahlungen sowie Sanktionen zu verringern oder gar ganz zu vermeiden. Und vor allem auch negative Auswirkungen auf das Image und die Reputation der Organisation abzuwenden.

Ein notwendiges und wirksames Instrument, um illegales und unethisches Verhalten offenzulegen, ist vor allem das Einrichten von internen Meldestellen. Denn findet der Aufdecker intern keine geeigneten Meldesysteme vor, wird er sich aus Mangel an Alternativen direkt an die zuständigen Behörden oder die Öffentlichkeit wenden. Damit sind Skandale vorprogrammiert.“

Hintergründe

Erfahren Sie, was die neue EU-Whistleblower-Richtlinie ist und wofür Sie geschaffen wurde.

Lösungen

Sie erhalten Informationen zu möglichen Umsetzungsalternativen sowie deren spezifische Vor- und Nachteile.

Umsetzung

So setzen Sie die EU-Whistleblower-Richtlinie richtig und sicher um.

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